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Softonic-Testbericht

Dunkelkammer für Texte: Editor pur

Dark Room textet ohne Schnörkel. Und zwar wirklich ganz ohne Schnörkel. Fernab von überladenen Symbolleisten tippt man in der kostenlosen Textverarbeitung Text in Rohform in einen schwarzen Bildschirm ein. Somit bewahrt Dark Room den Benutzer vor ablenkenden Einflüssen und fördert die Konzentration.

Ein blinkender Cursor auf einem schwarzen Monitor: So präsentiert sich Dark Room bei Programmstart. Abgesehen von einer minimalistischen Navigationsleiste am rechten Rand ist der Texteditor vollkommen frei von überladenen Symbolleisten, Assistenten oder sonstigen Zusatzfunktionen. Mehr hat Dark Room nicht zu bieten, weniger aber auch nicht. Verlässt man den Vollbildmodus, zeigt sich Dark Room wie ein einfacher Editor mit Menüleiste. Über diese Menüs lassen sich unter anderem die Farbe der Schrift und des Hintergrunds verändern.

FazitDark Room bietet Minimalismus pur und damit eine ganz neue Art zu schreiben. Die muss man schon mögen. Aber wer öfters etwas "zu Papier bringen" muss, wird eine Textverarbeitung abseits von E-Mails, Newsfeeds und Instant Messenger zu schätzen wissen. Hat man sich erst einmal daran gewöhnt, will man nichts anderes mehr.

Vorteile

  • Texteditor mit grundlegenden Funktionen
  • Schreiben ohne Ablenkung

Nachteile

  • Entwicklung eingestellt
  • Design ist Geschmackssache

Programm ist in anderen Sprachen verfügbar



Nutzer-Kommentare zu Dark Room

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